Birthe Bodes erste fotografische Versuche sind untrennbar mit einer Agfa-Pocketkamera und der Familienkamera verbunden. Sie hat alles fotografiert, was ihr als ein geeignetes Motiv erschien: Blumen, Landschaften, Märkte, Feste und Familienfeiern. Natürlich wurden auch Eindrücke von diversen Urlaubsreisen und Ausflügen festgehalten. Selbst heute ist Birthe selten ohne eine Kamera unterwegs – sei es mit ihren eigenen oder einer geliehenen.

Birthes erste eigene Kamera war eine Exakta HS-10, die ihr über sehr viele Jahre schöne bildhafte Erinnerungen bescherte. 2005 erfolgte dann der Wechsel zur digitalen Fotografie und sie kaufte sich erst eine Kompaktkamera und bald darauf eine Canon EOS 400D. Dadurch erschloss sich ihr ein größerer Spielraum und die in den Jahren etwas eingeschlafene Begeisterung zur Fotografie erwachte langsam wieder. Birthe Bode probiert jetzt verschiedenste Richtungen aus und experimentiert z.B. mit grafischen Elementen oder arbeitet an der ästhetischen Umsetzung von Friedhofsmotiven.