Seine ersten Schritte in der Welt der Fotografie machte er als Erstklässler. Damals mit einer Zenith TTL, die sich sein Vater 1981 gekauft hatte. Ein wuchtiger, klobiger, russischer Apparat, der Ihn durch seine vielen Schalter anzog. Dieser Apparat war es auch, der ihn veranlasste, die Fotografie zu einer festen Größe in seinem Leben zu machen. Seine Aufnahmen, stellte er oft enttäuscht fest, waren leer und irgendwie inhaltslos. Um seine Welt besser zu verstehen, hat er eine Reise durch die Wissenschaften gemacht. In Studien der verschiedensten theologischen Strömungen, der verschiedensten Mystiker, Alchemie und sogar der Naturheilkunde hat er intensiv danach gesucht. Antworten, vielmehr Anregung und Inspiration konnte ihm letztlich die Philosophie geben.
Dieses Verstehen-Wollen, dieses Suchen nach der Wahrheit ist das Essentielle in seinem Leben. Seine zahlreichen Auslandsaufenthalte während seiner Suche und seine ganz persönlichen Erkenntnisse in den verschiedensten Bereichen des menschlichen Lebensspieles spiegeln das wider. Die Philosophie treibt Ihn voran. Über sie findet er in der Fotografie das notwendige kreative Ventil. Das Ergebnis solcher innerer Prozesse sind seine Bilder. Sie werfen Fragen auf, geben aber auch Antworten. Sie lenken den Blick wieder auf die wahren Dinge, die man aus den Augen verloren hat und manchmal gar nicht wahrnimmt und auch wieder weit weg davon. Sie sind Zeitdokumente, Momentaufnahmen die trotz ihrer nackten Wahrheit immer auch diese sensible, verletzliche Schönheit zeigen. Nicht grob, sondern subtil sind seine Botschaften, die sich nur langsam, manchmal widerwillig dem Betrachter offenbaren.
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Dieser Apparat war es auch, der ihn veranlasste, die Fotografie zu einer festen Größe in seinem Leben zu machen. Seine Aufnahmen, stellte er oft enttäuscht fest, waren leer und irgendwie inhaltslos. Um seine Welt besser zu verstehen, hat er eine Reise durch die Wissenschaften gemacht. In Studien der verschiedensten theologischen Strömungen, der verschiedensten Mystiker, Alchemie und sogar der Naturheilkunde hat er intensiv danach gesucht. Antworten, vielmehr Anregung und Inspiration konnte ihm letztlich die Philosophie geben.
Dieses Verstehen-Wollen, dieses Suchen nach der Wahrheit ist das Essentielle in seinem Leben. Seine zahlreichen Auslandsaufenthalte während seiner Suche und seine ganz persönlichen Erkenntnisse in den verschiedensten Bereichen des menschlichen Lebensspieles spiegeln das wider. Die Philosophie treibt Ihn voran. Über sie findet er in der Fotografie das notwendige kreative Ventil. Das Ergebnis solcher innerer Prozesse sind seine Bilder. Sie werfen Fragen auf, geben aber auch Antworten. Sie lenken den Blick wieder auf die wahren Dinge, die man aus den Augen verloren hat und manchmal gar nicht wahrnimmt und auch wieder weit weg davon. Sie sind Zeitdokumente, Momentaufnahmen die trotz ihrer nackten Wahrheit immer auch diese sensible, verletzliche Schönheit zeigen. Nicht grob, sondern subtil sind seine Botschaften, die sich nur langsam, manchmal widerwillig dem Betrachter offenbaren.
Seine ersten Schritte in der Welt der Fotografie machte er als Erstklässler. Damals mit einer Zenith TTL, die sich sein Vater 1981 gekauft hatte. Ein wuchtiger, klobiger, russischer Apparat, der Ihn durch seine vielen Schalter anzog.